Praktika für Schülerinnen und Schüler
Praktika für Schülerinnen und Schüler
Im Laufe ihrer Schulzeit erhalten alle Schülerinnen und Schüler im Rahmen eines Betriebspraktikums Einblick in die Berufs- und Arbeitswelt. Alle Praktika werden von den Lehrerinnen und Lehrern vorbereitet, betreut und ausgewertet. In Abhängigkeit von der Schullaufbahn der Jugendlichen und ihren Berufswünschen bietet unsere Schule eine Reihe verschiedener Praktika an.
- Im Jahrgang 8 findet eine Berufsorientierungswoche statt, in der die Klassen Betriebserkundungen durchführen. Auch ein erster Besuch im Berufsinformationszentrum (BIZ) Düren findet statt.
- In der Klasse 9 nehmen alle Schülerinnen und Schüler an einem dreiwöchigen Betriebspraktikum teil.
- Alle Schülerinnen und Schüler der gymnasialen Oberstufe nehmen im Jahrgang 11 an einem dreiwöchigen Sozialpraktikum teil.
Die genauen Termine der Praktika sind im Terminplan unserer Schule aufgelistet. Für die Koordination des Praktikums der Sekundarstufe I ist an unserer Schule Jutta Mielke zuständig. Das Sozialpraktikum der Jahrgangsstufe 11 wird von Maria Steimel koordiniert.
Wir danken allen Betrieben, die unseren Schülerinnen und Schülern Praktikumsplätze zur Verfügung gestellt haben.
...in der Sekundarstufe I
Die Berufsorientierung an unserer Schule
Gezielte und individuelle Hinführung zum Berufsleben ist ein wesentlicher Bestandteil der Arbeit an unserer Schule. Jutta Mielke koordiniert mit unserer Sozialpädagogin Stefanie Pätz dieses wichtige Aufgabenfeld. Sie koordinieren die Praktika des Jahrgangs neun, organisieren Gesprächstermine mit den Berufsberaterinnen Frau Oberzeiser und Frau Helms und bemühen sich darum, dass unsere SchülerInnen möglichst häufig Einblicke in die berufliche Praxis bekommen. „Durch praktische Übungen und individuelle Beratung schaffen wir es, die SchülerInnen umfassender auf die Berufswelt vorzubereiten", erklären die Koordinatoren.
Neben Betriebspraktikum (Jg. 9) und Berufserkundungswoche (Jg.8) stehen folgende Maßnahmen im Mittelpunkt:
- Individuelles Training zur Berufsvorbereitung (z.B. das Bewerbungstraining der AOK)
- Der gemeinsame Besuch von Informationsveranstaltungen (z.B. Medienmesse Köln)
- Erarbeitung eines individuellen Berufsprofils (z.B. Potenzialanalysen von Schülern in Düren)
...in der Sekundarstufe II
Unser Konzept zur Studien- und Berufswahlvorbereitung in der Sekundarstufe II

Das Konzept zur Studien- und Berufwahlvorbereitung knüpft an das Konzept der Berufswahlvorbereitung der Sekundarstufe I an.
Für alle Jahrgänge der Sekundarstufe II gilt:
- Angebot von Sprechstunden der Studien- und Berufswahlvorbereitung durch die Berufsberaterin der Arbeitsagentur Frau Helms
- Ausgabe wesentlicher Informationsbroschüren der Arbeitsagentur und anderer Institutionen
- Aushang umfangreicher Informationen von Universitäten, Fachhochschulen und anderen Institutionen am schwarzen Brett "Studien- und Berufswahlvorbereitung der Sekundarstufe II" unserer Schule
- Persönliche Betreuung durch die Tutorinnen und Tutoren und Beratungslehrer
- Ansprechpartnerin für Studien- und Berufswahlvorbereitung an unserer Schule: Jutta Mielke
- je Schuljahr Besuch eines Hochschulstandortes (z.B.: FH Jülich, Universität und Fachhochschulen in Köln, Bonn oder Aachen)
- alternierend zu den Hochschulbesuchen: Besuch der Messe "Einstieg abi" in Köln (Informationen dazu auf deren Homepage und in unserem Archiv)
- Jahrgang 10 (= letztes Jahr der Sekundarstufe I): Informationsveranstaltung des Studien- und Berufswahlberaters zu den Ausbildungs- und Studienmöglichkeiten mit Schulabschlüssen der Sekundarstufe II
Einführungsphase (Jahrgang 11) - Phase der Orientierung:
- Vorstellung des Berufsberaters: Literatur der Arbeitsagentur, Homepage der Arbeitsagentur, Nutzung des Internets
- Überprüfen eigener Interessen und Fähigkeiten: Wer bin ich? Was will ich? Was gibt es? Was muss ich tun?
- Informationen über interessante Berufe sammeln
Qualifikationsphase 1 (Jahrgang 12) - Phase der Entscheidung:
- Informationen zu Bewerbungen, zum Hochschulstart (ZVS) und Assessment- Center
- Bewerbungstraining (AOK oder BEK)
- Aussichten und Chancen von Berufen erkunden
- persönliche Voraussetzungen prüfen
- Wunschberuf festlegen, Alternativen überlegen
Qualifikationsphase 2 (Jahrgang 13) - Phase der Realisierung:
- Einkehrtage oder Methodenseminar
- intensive Betreuung der Tutorinnen und Tutoren; Hilfen bei den Bewerbungen um Studien- und Ausbildungsplätze
- bei Bedarf Durchführung eines Testverfahrens zur studienfeldbezogenen Eignung in Kooperation mit der Arbeitsagentur
- Ausgabe der ZVS - Broschüren
- Suche nach geeigneten Ausbildungsstellen oder Studiengängen
- Ausbildungsvertrag abschließen oder für einen Studienplatz bewerben
Links zur individuellen Studien- und Berufswahlplanung
schulministerium.nrw.de/docs/bp/Schueler/Beruf-und-Studium/index.html
wege-ins-studium.de/de/index.htm
hochschulkompass.de
uni-assist.de
hochschulstart.de/
einstieg.com/
arbeitsagentur.de
arbeiterkind.de
wissenschaft.nrw.de/studium/informieren/studienland-nrw/
jobguide-pro.de
ijgd.de
zum Auslandstudium
daad.de
go-out.de
studis-online.de/studieren/Auslandsstudium/
bildungsserver.de/
karriere-im-ausland.de/programme/studium-im-ausland/
wissensschule.de/
...im Forschungszentrum Jülich
Schülerinnen und Schüler der Jahrgänge 8 und 9 haben die Möglichkeit, ihr Berufspraktikum im Forschungszentrum Jülich durchzuführen. Da die Praktikumsplätze sehr begehrt sind, sollte Folgendes beachtet werden:
- sehr frühzeitig mit der Praktikumssuche beginnen;
- hierbei zunächst herausfinden, in welchem der vielen Institute des Forschungszentrums und in welchem Institutsbereich / Berufsfeld man das Praktikum machen möchte (Homepage des FZ: http://www.fz-juelich.de/portal/DE/Home/home_node.html);
- Kontaktaufnahme mit den dortigen Mitarbeitern; abklären, ob die Möglichkeit besteht, das Praktikum zur vorgegebenen Zeit in dem entsprechenden Institutsbereich durchzuführen;
- sobald man eine konkrete Zusage hat, wendet man sich an Frau Rabe (Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!) und bewirbt sich bei ihr per E-Mail; sehr wichtig ist hierbei die Mitteilung an Frau Rabe, dass man von Herrn / Frau … im Institut … eine Zusage bekommen hat;
- Kooperationsschülerinnen / -schüler sollten in der Bewerbung auf jeden Fall darauf hinweisen, dass sie an der Kooperation unserer Schule mit dem Schülerlabor JuLab teilnehmen.