Stop- Motion und musikalische Reisen
Offene Bühne
Die Mittagspause als Zeit künstlerischen Hochgenusses. So kann man die Idee der Offenen Bühne an unserer Gesamtschule, die mehrfach im Jahr durchgeführt wird, bezeichnen. Bei der ersten Offenen Bühne dieses Schuljahres wurden ausschließlich Beiträge der drei Vorbereitungstage zum Tag der offenen Tür dargeboten, der zehn Tage vorher stattfand.
Den Anfang machte die Rhythmus- Gruppe von Frau Steimel, die einen Becher- Stomp aufführte. Danach wurde ein Stop- Motion- Film der Gruppe von Herrn Hüllenkremer gezeigt. Dieser Film behandelte das Thema Mobbing in der Schule.
Den Schluss bildete das Schattentheater unter der Leitung von Frau Fiergolla und Frau Wlasak. Sehr eindrucksvoll reisten die Schülerinnen und Schüler hinter der Leinwand durch Städte wie Paris und Köln, natürlich mit der passenden Musik von Edith Piaf und den Höhnern unterlegt. Die Reise ging auch durch ferne und nicht ganz so ferne Länder wie China und die Niederlande, die durch die landestypischen ‚Bauwerke‘ dargestellt wurden. So stellten die Schüler die chinesische Mauer und eine Windmühle dar.
Die letzte Szene des Schattentheaters spielte nicht in der weiten Welt, sondern in unserer Schule. Den bereits 2012 unter Leitung von Herrn Calbow mit dem damaligen Musikkurs des Jahrgangs 11 produzierten Schulsong „Nicht eine Schule - unsere Schule“ verwandten die Schattenspieler als akustische Grundlage diverser Szenen des schulischen Miteinanders. Ein perfektes Ende um den Geist, der in unserer Schule herrscht, zum Ausdruck zu bringen.
Sehr zufrieden strömten die Zuschauer in den Unterricht.
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- Geschrieben von Administrator
- Erstellt: 25. Januar 2017
- Zuletzt aktualisiert: 28. Juli 2017
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