+ + + Informationsabend zur gymnasialen Oberstufe für Eltern und SchülerInnen der 10. Klassen über unsere Gesamtschule Niederzier/ Merzenich + + + Donnerstag, 23. Januar 2025, 18 Uhr, im Lernzentrum im Schulgebäude in Niederzier + + + Wir freuen uns auf Ihren Besuch! + + + Informationsabend zur gymnasialen Oberstufe für Eltern und SchülerInnen der 10. Klassen über unsere Gesamtschule Niederzier/ Merzenich + + + Donnerstag, 23. Januar 2025, 18 Uhr, im Lernzentrum im Schulgebäude in Niederzier + + + Wir freuen uns auf Ihren Besuch! + + + Informationsabend zur gymnasialen Oberstufe für Eltern und SchülerInnen der 10. Klassen über unsere Gesamtschule Niederzier/ Merzenich + + + Donnerstag, 23. Januar 2025, 18 Uhr, im Lernzentrum im Schulgebäude in Niederzier + + + Wir freuen uns auf Ihren Besuch! + + + Informationsabend zur gymnasialen Oberstufe für Eltern und SchülerInnen der 10. Klassen über unsere Gesamtschule Niederzier/ Merzenich + + + Donnerstag, 23. Januar 2025, 18 Uhr, im Lernzentrum im Schulgebäude in Niederzier + + + Wir freuen uns auf Ihren Besuch! + + + Informationsabend zur gymnasialen Oberstufe für Eltern und SchülerInnen der 10. Klassen über unsere Gesamtschule Niederzier/ Merzenich + + + Donnerstag, 23. Januar 2025, 18 Uhr, im Lernzentrum im Schulgebäude in Niederzier + + + Wir freuen uns auf Ihren Besuch! + + + Informationsabend zur gymnasialen Oberstufe für Eltern und SchülerInnen der 10. Klassen über unsere Gesamtschule Niederzier/ Merzenich + + + Donnerstag, 23. Januar 2025, 18 Uhr, im Lernzentrum im Schulgebäude in Niederzier + + + Wir freuen uns auf Ihren Besuch! + + +

 
  • Blick auf Abbau von Diskriminierung gerichtet

    Aktionstag „Schule ohne Rassismus - Schule mit Courage“

    Auch wenn Omikron das ganze Schulleben beherrscht, schaffte es unsere Gesamtschule auch in diesem Jahr den zum Schulprogamm gehörigen Aktionstag „Schule ohne Rassismus - Schule mit Courage“ durchzuführen. Seit 15 Jahren wird diese Maßnahme an einem Tag mit allen Schüler*innen durchgeführt, seit einigen Jahren gibt es feste Projekte für einige Jahrgänge, die sich mit altersrelevanten Themen beschäftigen.

    So wurde zum Beispiel ein Workshop zu Antisemitismus und Rassismus von der Kölnischen Gesellschaft für christlich-jüdische Zusammenarbeit mit der EF durchgeführt. Dabei fanden die jungen Moderator*innen schnell einen guten Draht zu der aufgeschlossenen Jahrgangsstufe.

  • Lebhafte Erinnerungen an eine schreckliche Zeit

    Zeitzeugin besucht 9c

    In Zeiten der politischen Diskussion über wachsende antisemitische Tendenzen kommt Schule ein wichtiger Auftrag zu. Die obligatorische Auseinandersetzung mit dem GL-Thema „Das Dritte Reich“ nutzte GL-Lehrerin Monika Koch, um die Buchautorin und Zeitzeugin Neomi Naor in den Unterricht einzuladen. Frau Naor hat persönliche Berichte und Dokumente zusammengetragen und damit dafür gesorgt, dass die Menschen und ihre Schicksale nicht in Vergessenheit geraten. Diese Erinnerungen hat sie zu einem Buch verarbeitet, das 1994 veröffentlicht wurde („Erinnerung - Eine Dokumentation über die Jüdinnen und Juden in Düren von 1933 bis 1945“).

    Die Autorin, die ihre Großeltern in Auschwitz verlor, hat dafür mit Jüdinnen und Juden, die früher in unserer Region lebten, darüber gesprochen, wie es ihnen und ihren Familien in der Zeit des Nationalsozialismus in Düren und Umgebung ergangen ist. Damals gab es noch viele jüdische Mitbürgerinnen und Mitbürger in Düren, die ausgegrenzt wurden und schließlich ihre Wohnungen und Geschäfte an sog. Arier verloren. Wenige konnten in andere Länder ausreisen, viele verloren ihr Leben. Heute erinnern Stolpersteine an ihr Schicksal - aber der Besuch von Frau Naor zeigte, dass die persönliche Konfrontation mit diesen Schicksalen noch eindrücklicher ist.

    In der Stunde durften die SchülerInnen der Klasse 9c aus dem Buch „Erinnerungen“ vorlesen und mit der Autorin darüber sprechen. Zudem berichtete Frau Naor der Klasse von einzelnen Schicksalsschlägen. So auch davon, wie in der damaligen Zeit jüdische Kinder und Jugendliche in Dürener Schulen ausgegrenzt wurden. Keiner wollte etwas mit „den Juden“ zu tun haben. Und sie berichtet von der Reichskristallnacht, in der die Dürener Synagoge - von der viele gar nicht mehr wissen, wo sie stand bzw. dass es sie überhaupt gab - angezündet und niedergebrannt wurde. Die bereit stehende Feuerwehr schützte lediglich die Nachbarhäuser vor einem Übergriff der Flammen.

    Den SchülerInnen wurde im Gespräch klar, welche unmittelbaren Folgen der Nationalsozialismus auch in ihrer Heimat hatte. Die unmittelbare Nähe einer Zeitzeugin sorgte für erhöhte Aufmerksamkeit. „Es war bemerkenswert und emotional, solche Informationen aus erster Hand zu bekommen!“, meint Robert Diedrich.

    Die Wichtigkeit dieses Treffens ist für Lehrerin Monika Koch fraglos: Antisemitismus gibt es heute immer noch - oder schon wieder. „Da viele junge Menschen keinen Bezug mehr zu der damaligen Zeit haben, drohen bspw. Witze über Juden und Nazisprüche „gesellschaftsfähig“ zu werden.“, sagt sie. Umso wichtiger sei es in der heutigen Zeit die Jugend noch emotional zu berühren.

    Der Besuch der Zeitzeugin hat in jedem Fall auf einige Schülerinnen und Schülern Eindruck gemacht. Benjamin Lenzen und Robert Diedrich waren beeindruckt: „Der Besuch von Frau Naor war schon ein besonderes Erlebnis, das viele von uns zum Nachdenken angeregt hat.“

  • Mehr Spannung geht kaum

    Europacup- Spiel der Powervolleys Düren begeistert 280 SchülerInnen unserer Gesamtschule

    Fast ein Drittel unserer Gesamtschule hatte letzten Mittwoch dasselbe Ziel. In der ARENA Kreis Düren stand das Achtelfinalhinspiel der SWD powervolleys Düren gegen das tschechische Spitzenteam Jihostroj Ceske Budjejovice an. Und da die Powervolleys unser Pate sind, wollte man sich diese Gelegenheit nicht entgehen lassen. In Begleitung der LehrerInnen Simon Ahlgrim, Annette Kux- Bergsch, Bernadette Poznic- Delhey, Gotthard Vaaßen, Stefan Walper, Norbert Waldbröl und Wolfgang Wieseler machten sich 280 Schülerinnen und Schüler der zehnten Klassen sowie der Jahrgangsstufe 11 und 13 auf, um diesem sportlichen Leckerbissen beizuwohnen und Spitzensport in der Region aus nächster Nähe zu bewundern.

    2015 Powervolleys 1

    Nach 15 Minuten war die Stimmung allerdings fast auf dem Nullpunkt, denn die Dürener konnten den jungen Sportfans wenig Spektakuläres anbieten. „Zu Beginn war es schon eine einseitige Angelegenheit!“, spielte auch Gotthard Vaaßen auf die Überlegenheit der tschechischen Gäste an. Aber im Sport ist alles möglich, die Dürener kämpften sich in die Party und machten den Satzrückstand wett.

    Dies begeisterte auch die jungen ZuschauerInnen unserer Gesamtschule, die die Powervolleys vehement anfeuerten - und damit ihren Teil zum nicht geglaubten 3:2 Sieg beitrugen. „Viele SchülerInnen waren beeindruckt von der Aufholjagd und der Wucht des Spiels!“, meinte Wolfgang Wieseler und Justine Honeyman und Stephanie Testel (Q2) pflichteten bei: „Da war eine Riesenstimmung in der Halle - auch wegen uns!“

    Nach dem Spiel gab es dann noch einen Höhepunkt für unsere SchülerInnen: Alle 280 Besucher durften gemeinsam mit dem siegreichen Team auf ein gemeinsames Foto - natürlich mit dem „Schule ohne Rassismus“- Banner unserer Gesamtschule. „Der Ausflug hat sich richtig gelohnt!“, meinten Justine und Stephanie.

    2015 Powervolleys 2

  • Unsere Projekttage als Schule ohne Rassismus - Schule mit Courage

    {slider Blick auf Abbau von Diskriminierung gerichtet}

    Aktionstag „Schule ohne Rassismus - Schule mit Courage“

    Auch wenn Omikron das ganze Schulleben beherrscht, schaffte es unsere Gesamtschule auch in diesem Jahr den zum Schulprogamm gehörigen Aktionstag „Schule ohne Rassismus - Schule mit Courage“ durchzuführen. Seit 15 Jahren wird diese Maßnahme an einem Tag mit allen Schüler*innen durchgeführt, seit einigen Jahren gibt es feste Projekte für einige Jahrgänge, die sich mit altersrelevanten Themen beschäftigen.

    So wurde zum Beispiel ein Workshop zu Antisemitismus und Rassismus von der Kölnischen Gesellschaft für christlich-jüdische Zusammenarbeit mit der EF durchgeführt. Dabei fanden die jungen Moderator*innen schnell einen guten Draht zu der aufgeschlossenen Jahrgangsstufe.

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