Windmühlen und Ottomotoren in der Poststraße
Unsere Gesamtschule präsentiert Unterrichtsergebnisse beim Jülicher Stadtfest
Kunstwerke leben von der Betrachtung. Daher macht es SchülerInnen natürlich im Besonderen Freude, ihre Ergebnisse der Öffentlichkeit zu präsentieren. Diese Erkenntnis nutzt unsere Gesamtschule und nimmt daher seit 12 Jahren unter Leitung von Kunstlehrerin Gaby Rahier am Jülicher Stadfest mit einem Stand in der Poststraße teil.
Zu bestaunen gab es in diesem Jahr eigens für das Stadtfest hergestellte Pappmachépuppen, venezianische Masken und Windfänger (ebenfalls aus Pappmaché), die die SchülerInnen in akribischer Handarbeit im Kunstunterricht hergestellt hatten. Die mit Ausdauer und Spaß angefertigten Werke durften sie nun einem breiten Publikum präsentieren. Voller Stolz erklärten beispielsweise Lina Zantis (5d), Lilly Vent (5e) und Rony Deumage Mbiayo (5e) den interessierten ZuschauerInnen die Herstellungsweise ihrer Kunstwerke.
Neben den Darbietungen aus dem Kunstunterricht präsentierten zum zweiten Mal unter der Leitung von Rudi Königs SchülerInnen ihre Arbeiten aus dem Technikunterricht. So gab es solarbetriebene Windmühlen und kunstvoll gefertigte Gefäße mit Biokräutern, die zum Verkauf angeboten wurden. Blickfang war ein in Acrylglas angefertigtes Motormodell einer Otto-Verbrennungsmaschine, dessen Funktionsweise der Schüler Paul Gusenberger (5d) kenntnisreich dem interessierten Publikum erklärte.
Kunstlehrerin Gaby Rahier lobte die SchülerInnen der Klassen 5d, 5e, 6c und 6d für ihr zahlreiches Erscheinen bei der Präsentation: „Es ist schön zu sehen, wie sehr sie sich mit ihren Ergebnissen identifizieren!“ Ebenso freute sie sich über die Unterstützung durch die Kolleginnen Vanessa Machny- Pohl und Marion Bothe sowie Referendarin Sarah Link. „Unsere Schule konnte sich beim Stadtfest wieder hervorragend präsentieren!“, meinte Marion Bothe.
- Details
- Geschrieben von Pressewart
- Erstellt: 24. August 2018
- Zuletzt aktualisiert: 17. November 2019
- Zugriffe: 2388