Ein großer Schritt zur persönlichen Reife
Austauschschüler berichten von ihren Erfahrungen mit dem Austauschjahr
„Wir können nur jedem raten, sich auch für ein Auslandsjahr zu entscheiden!" Unisono bestätigen Stephanie Lindner, Lena Oberwetter, Christina Zschiedrich, Julian Ketges, Stephan Küntzler, und Fabian Plum, dass ihr Entschluss zu Beginn der Oberstufe sich als richtig herausgestellt hat. Sechs bzw. zwölf Monate lang haben die genannten SchülerInnen Schulen in Amerika und England besucht – und viele neue Erfahrungen gesammelt. „Die Schule ist in Amerika der Mittelpunkt des Lebens!", erzählen Fabian und Julian über ihre High School-Erfahrungen. Fabian schätzte dabei die Wahlmöglichkeiten: „Man konnte das Anspruchsniveau seiner Kurse auswählen!"
Und wie kommen sie jetzt in der Schule zurecht? „Unsere schulischen Leistungen in Richtung Abitur sind durch das Austauschjahr eher besser geworden!", bestätigen die SchülerInnen und ihre Tutoren übereinstimmend. Wichtiger als die schulischen Leistungen ist für die meisten der angehenden AbiturientInnen aber der persönliche Zugewinn während der Zeit in der Fremde: „Ich habe eine zweite Familie dazugewonnen!", erinnert sich Lena an die Zeit in England, die sich auch auf ihre Persönlichkeit ausgewirkt hat: „Ich bin wesentlich selbstbewusster geworden und traue mir mehr zu!", sagt die 18-Jährige. Diese Einschätzung unterstreichen auch die anderen SchülerInnen der jetzigen Q2: „Das Austauschjahr bewirkt, dass man die (eigene) Welt mit anderen Augen sieht!", meint Fabian.
Sieben junge Menschen mit der Chance auf ein gutes bis sehr gutes Abitur- die Erfahrungen im Ausland haben ihren Teil dazu beigetragen.
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- Geschrieben von Pressewart
- Erstellt: 06. Februar 2014
- Zuletzt aktualisiert: 05. Mai 2017
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