Beste Staffel aus dem Kreis Düren
Lauf- AG beim 10. RheinEnergie- Schülermarathon mit 28 Schülerinnen und Schülern vertreten
Wieder einmal sehr erfolgreich verlief die Teilnahme am Köln-Marathon für die Schülerinnen und Schüler unserer Schule. Trotz strömenden Regens und starken Windes schafften es die Mitglieder der Lauf-AG, die von Ulli Flohr, Susanne Erschfeld und Marcel Stockem geleitet wird, ihre Schule würdig zu vertreten und hervorragende Platzierungen zu erzielen.
Die erste Männerstaffel erreichte dabei die beste Platzierung, die der Schule je gelungen ist. Als beste Staffel des Kreises Düren erlangten Marcel Stockem, Markus Schlagloth, Kevin Currat, Kamil Koletzko, Robin Herzogenrath, Jan-Philipp Hoitsma und David Meier von 260 startenden Mannschaften in 3:08:47 einen hervorragenden 25. Platz.
Viele persönliche Bestzeiten erzielten die Mitglieder der zweiten Männerstaffel, die in 3:33:34 die Ziellinie passierten. Für diese Staffel starteten Marius Dohmen, Max Pohl, Benjamin Thauer, Fabian Freialdenhoven, Lukas Malejka, Simon Reisky und Alessio Angioni.
Erfreulich war auch das Abschneiden der jüngsten Staffel, die nur aus Mittelstufenschülern bestand und in 3:47:05 einen guten 155. Platz belegte. Diese Staffel startete in der Besetzung Max Greven, Michael Kossmann, Frauke Matzerath, Jan-Erik Wirtz, Larissa Milz, Julian Breuer und Fabian Plum.
Nur die Mädchenstaffel war dieses Jahr nicht ganz so erfolgreich. Da sie zum Teil krankheitsgeschwächt ins Rennen gingen, blieben Carla Balgheim und Hannah Pluta, Franziska Görres, Charlotte Simon und Saskia Wirtz, Sarah Kerber und Rabea Pluta vier Minuten unter ihrer Bestzeit. Dennoch überwog auch bei ihnen die Freude: "Die Teilnahme am Marathon ist etwas besonderes", meinte Saskia. "Die ganze Stimmung und die begeisterten Zuschauer motivieren sehr."
Ähnlich zufrieden war AG-Leiter Ulli Flohr mit dem Auftreten und den Ergebnissen seiner Zöglinge: "Wir haben wieder ein tolles Gesamtergebnis erreicht und der Zusammenhalt der LäuferInnen ist großartig", freut sich Flohr. Unterstützt wurden die SchülerInnen übrigens von vielen mitgereisten Eltern und 14 Lehrkräften, die an den Wechselstandorten und an der verregneten Strecke kräftig anfeuerten. Mittlerweile ist der Marathon ja fast schon Routine für die Niederzierer. Fast - meint auch Teilehmerin Franziska Görres: "Etwas aufgeregter als bei einem normalen Rennen ist man schon."
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- Geschrieben von Pressewart
- Erstellt: 01. Januar 2008
- Zuletzt aktualisiert: 11. April 2015
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