Wie der Strom mein Herz gewann

Elektrisierender Besuch im Forschungszentrum

Tradition verpflichtet – auch in diesem Jahr besuchten zehn ausgewählte Kooperationschüler*innen das Forschungszentrum in Jülich, um im Rahmen der Kooperation einen Tag zu praktischen Fragen zu arbeiten. An diesem Tag ging es unter Leitung von Koordinator Markus Eckert in erster Linie um das Thema Strom. Neben Konzeption, Aufbau und Durchführung diverser Schaltungen standen auch elektrische Leitfähigkeitsuntersuchungen im Fokus des ersten Teils des Besuches.

Nachdem die Gruppe sich im Anschluss im Seecasino beim Mittagessen - gemeinsam mit Expert*innen aus Forschung und Wissenschaft - gestärkt hatten, stand im Nachmittagsbereich das Löten auf dem Programm. Widerstände, LEDs, Kondensatoren, Chips und vieles mehr wurden von den Schülern geschickt auf eine herzförmige Platine gelötet, die durch diverse LED-Blinkrhythmen überraschte. Die Akteure konnten also aus nächster Nähe erfahren, wie der Strom ihr Herz gewann.

Die hohe Motivation der Schüler*innen im JuLAB sei immer wieder greifbar, freute sich Koordinator Markus Eckert: „Auch 18 Jahre nach Beginn der Zusammenarbeit haben solche Exkursionen nichts von ihrem Reiz verloren.“

Die Kooperationsschüler*innen: Michele Siebert 7a, Giuliana Favara 7a, Leon Jobmann 7b, Benjamin Kovermann 7b, Giuseppe Gatto 7c, Fine Windels 7d, Marie Schmidt 7d, Ishan Babaev 7d, Maya Schwedler 7e und Enie Gockel 7e: Leitung: Markus Eckert StR.